Ziele
Organisierte kriminelle Gruppen finden immer neue Wege, um Menschenhandel in die EU über Übergangsstellen zu betreiben, die häufig außerhalb der Union liegen. Dieses Seminar analysiert den aktuellen Stand des EU-Rechts, wie er durch die RL 2011/36/EU vom 5. April 2011 zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz seiner Opfer bestimmt wird, sowie ausgewähltes nationales Recht zum Menschenhandel. Es erörtert außerdem die Vorschläge der Kommission zur Bekämpfung dieses Problems.
Schlüsselthemen
- Die EU-Koordinatorin für die Bekämpfung des Menschenhandels
- Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und die Arbeit von Europol und anderen EU-Agenturen
- Auswärtiges Handeln der Mitgliedstaaten: Vereinbarungen der EU mit Drittstaaten, Regionen oder internationalen Organisationen
- Analyse der Übergangsstellen innerhalb und außerhalb der Union
- Fallstudien aus verschiedenen Mitgliedstaaten
Gebühren in €:
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Standard
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EU und ERA Mitstifter
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Junge Juristen und andere Gruppen
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Registrierung
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Mehr Informationen zu den Vergünstigungen
Frühzeitige Anmeldungen
10 % bis 21.05.2012
Mögliche Ermässigungen
25 % - Für junge Juristen bis einschließlich 30 Jahre (wichtig: bitte
Kopie des Personalausweises mitschicken); hauptberufliche Mitarbeiter
von Universitäten oder vergleichbaren wissenschaftlichen Einrichtungen;
Mitarbeiter karitativer Organisationen; Schweizer Bundes- und
Kantonsangestellte
40 % - Für Beschäftigte der EU;
für Beschäftigte von Mitstiftern der ERA (Bulgarien, Deutschland und die
deutschen Länder, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien,
Kroatien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal,
Rumänien, Schottland, Schweden, Slowenien, Slowakei, Spanien,
Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern, Stadt Trier).