Ziele
Dieses Seminar analysiert und erörtert die neusten Entwicklungen und Herausforderungen bei der Überwachung der Außengrenzen der EU mit Experten der Europäischen Kommission, FRONTEX, EUROPOL, nationaler Grenzschutzbehörden, mit Polizeibeamten und Politikverantwortlichen.
Schlüsselthemen
- Der Kommissionsvorschlag für die zeitweise Wiedereinführung von Grenzkontrollen
- FRONTEX’ operative Kapazitäten im Licht seiner gestärkten Zuständigkeiten
- EUROPOLs Rolle bei der Gewährleistung der Sicherheit der EU-Außengrenzen
- Stand der Dinge bei EURODAC (Europäische Daktyloskopie)
- VIS (Visa-Informationssystem) seit dem operativen Start
- Das EU-System für ein Passagiernamensregister (PNR)
- Die Rolle einer "integrierten europäischen Grenzverwaltungsstrategie", insb. EUROSUR
- Technologische Verbesserungen für eine effizientere Grenzkontrolle ("smart borders")
Wer sollte teilnehmen?
Strafverfolger, Ministerialbeamte, Staatsanwälte, Justiz und NGOs
Gebühren in €:
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Standard
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EU und ERA Mitstifter
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Junge Juristen und andere Gruppen
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Registrierung
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Mehr Informationen zu den Vergünstigungen
Frühzeitige Anmeldungen
10 % bis 21.02.2012
Mögliche Ermässigungen
25 % - Für junge Juristen bis einschließlich 30 Jahre (wichtig: bitte
Kopie des Personalausweises mitschicken); hauptberufliche Mitarbeiter
von Universitäten oder vergleichbaren wissenschaftlichen Einrichtungen;
Mitarbeiter karitativer Organisationen; Schweizer Bundes- und
Kantonsangestellte
40 % - Für Beschäftigte der EU;
für Beschäftigte von Mitstiftern der ERA (Bulgarien, Deutschland und die
deutschen Länder, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien,
Kroatien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal,
Rumänien, Schottland, Schweden, Slowenien, Slowakei, Spanien,
Tschechien, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern, Stadt Trier).