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19. Januar 2023


Die Europäische Rechtsakademie erwartet ein ereignisreiches Jahr 2023

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Foto: Die Europäische Rechtsakademie erwartet ein ereignisreiches Jahr 2023.

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Insgesamt wird die ERA 28 Jahrestagungen, 16 Sommerkurse sowie über 100 Seminare auf aufbauender und vertiefender Ebene in ihren vier Fachbereichen, in ihrem Konferenzzentrum in Trier bei Luxemburg, in Brüssel sowie in anderen europäischen Städten wie Wien, Zagreb, Barcelona und natürlich online durchführen.

Zu den Highlights unseres Programms gehört eine vom Fachbereich Strafrecht organisierte Hybridtagung zu den neuen Herausforderungen durch Cyberkriminalität, Phishing und der Missbrauch von Kryptowährungen.

Im Dezember hat die Europäische Kommission einen Vorschlag für eine Verordnung über die Anerkennung von Elternschaft vorgelegt, der im Februar im Fokus eines Online-Seminars über Familienrecht und Menschenrechte stehen wird.

Im Februar wird Karolina Rokicka, aus dem Fachbereich Öffentliches Recht, die aktuelle Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs mit Schwerpunkt auf den Außenbeziehungen der EU diskutieren. Aus aktuellem Anlass geht es um Urteile im Zusammenhang mit restriktiven Maßnahmen, die nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges eingeführt wurden.

Ramin Farinpour aus dem Fachbereich Strafrecht wird ein weiteres Hybrid-Seminar durchführen, das sich mit den EU-Sanktionen und den Richtlinien zu deren Anwendung befasst. Das Programm umfasst eine Analyse des globalen Menschenrechtssanktionsregimes der EU sowie Sanktionen gegen russische Unternehmen. 

Neben dem Veranstaltungsangebot hat die ERA erfolgreich an der Ausschreibung der Europäischen Kommission zum Thema Fortbildung der Rechtsberufe teilgenommen und wird im Juni die erste von vier Akademien für junge Juristen ausrichten. Innerhalb von 10 Tagen werden 30 junge Rechtspraktiker:innen aus Europa mehr über EU-Recht erfahren, grundlegende Kenntnisse in der Prozessführung im europäischen Recht erwerben und ihr Verständnis für eine einheitliche europäische Rechtsordnung vertiefen. Dieses Projekt wird in Kooperation mit nationalen und regionalen europäischen Anwaltskammern durchgeführt.  

In Zusammenarbeit mit der Universität Maastricht wird 2023 der erste Kurs für das European Patent Litigation Certificate abgeschlossen, der sich an europäische Patentanwälte richtet, die als Vertreter von Parteien vor dem Europäischen Patentgericht fungieren. Im Juli diesen Jahres werden die ersten Absolventen:innen eine juristische Berufsqualifikation von der ERA erhalten. Ein neuer Kurs beginnt im kommenden Herbst.

Dr. Nataša Vujinović aus dem Fachbereich Wirtschaftsrecht freut sich auf die Umsetzung eines Dienstleistungsvertrags mit der GD FISMA der Europäischen Kommission im Jahr 2023. Sie sagt: "Dies ist das erste Mal, dass wir Schulungsmaterialien entwickeln und Angehörige der Justiz zum EU-Rechtsrahmen im Bereich des innergemeinschaftlichen Investitionsschutzes weiterbilden. Angesichts der einzigartigen Rolle und Verantwortung der nationalen Richter:innen bei der Umsetzung des EU-Rechts und dem Schutz von Investitionen innerhalb der EU ist dieses Projekt von großer Bedeutung."

Auf dem FIDE-Kongress in Sofia, vom 31. Mai bis 3. Juni 2023 sowie auf der IBA-Jahreskonferenz in Paris vom 29. Oktober bis 3. November 2023 wird die ERA jeweils mit einem Stand vertreten sein.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.



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